Durch Unterstützung fördern
Die gelebte Vielfalt des Schullebens am EBERT fordert alle Lehrkräfte unserer Schule heraus, differenziert auf die unterschiedlichen Voraussetzungen unserer Schülerinnen und Schüler einzugehen. Betreuung und partielle Unterstützungsangebote für einzelne Kinder und Jugendliche machen die differenzierte "inklusive Beschulung" am EBERT aus.
Inklusion an der Schule betrifft Schülerinnen und Schüler mit oder ohne Förderbedarf nach dem Hamburgischen Schulgesetz (§12). Hinter dem Begriff der Inklusion verbirgt sich ein sehr weites Feld von Problemstellungen und eine entsprechend herausfordernde Vielfalt von Förderschwerpunkten für alle lehrenden und betreuenden Kräfte an der Schule.
Vor allem differenzierte Beobachtung, verbunden mit zuwendenden Gesprächen und gemeinsam erarbeiteten Fördermaßnahmen, bilden die Grundlage dieser inklusiven Lernumgebung an der Schule. Zudem kommen z.B. Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz und die Begleitung im nicht selten herausfordernden Praktikum.
Die Wahrnehmung des Kindes im Dialog; einfach gesagt: das zugewandte Hinsehen ist nicht selten für alle Beteiligten der erste erfolgreiche Schritt.
Am EBERT widmen sich neben den Lehrkräften zwei Sonderpädagoginnen dieser Aufgabe.
Weitere Informationen zur sonderpädagogoschen Förderung erhalten Sie hier.
Kontakt: Olga.Bichel (at) ebert-net.eu
Inklusion an der Schule betrifft Schülerinnen und Schüler mit oder ohne Förderbedarf nach dem Hamburgischen Schulgesetz (§12). Hinter dem Begriff der Inklusion verbirgt sich ein sehr weites Feld von Problemstellungen und eine entsprechend herausfordernde Vielfalt von Förderschwerpunkten für alle lehrenden und betreuenden Kräfte an der Schule.
Vor allem differenzierte Beobachtung, verbunden mit zuwendenden Gesprächen und gemeinsam erarbeiteten Fördermaßnahmen, bilden die Grundlage dieser inklusiven Lernumgebung an der Schule. Zudem kommen z.B. Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz und die Begleitung im nicht selten herausfordernden Praktikum.
Die Wahrnehmung des Kindes im Dialog; einfach gesagt: das zugewandte Hinsehen ist nicht selten für alle Beteiligten der erste erfolgreiche Schritt.
Am EBERT widmen sich neben den Lehrkräften zwei Sonderpädagoginnen dieser Aufgabe.
Weitere Informationen zur sonderpädagogoschen Förderung erhalten Sie hier.
Kontakt: Olga.Bichel (at) ebert-net.eu